Nutstangen Notched rods
Nut­stan­gen
Rohrbohrer Ø 32 mm Pipe drill Ø 32 mm
Rohr­boh­rer
Handbohrstock Ø 28x1000 mm Hand drill Ø 28x1000 mm
Hand­bohr­stö­cke
Bohrersatz S-10 Drilling set S‑10
Nmin-Bohrersät­ze
Schonhammer Soft mallet
Schon­häm­mer
Bohrstock-Caddy SB-2300, Feldgeräte optional Hand drill-Caddy SB-2300 field instruments optional
Bohr­stock-Caddy
Austechzylinder Soil sample rings
Aus­stech­zy­lin­der
Bodenluftsonde Soil air probe
Boden­luft­son­de
Dreh- und Ziehgriff Rotary handle
Zube­hör
Nutstangen Notched rods
Nut­stan­gen
Rohrbohrer Ø 32 mm Pipe drill Ø 32 mm
Rohr­boh­rer
Handbohrstock Ø 28x1000 mm Hand drill Ø 28x1000 mm
Hand­bohr­stö­cke
Bohrersatz S-10 Drilling set S‑10
Nmin-Bohrersät­ze
Schonhammer Soft mallet
Schon­häm­mer
Bohrstock-Caddy SB-2300, Feldgeräte optional Hand drill-Caddy SB-2300 field instruments optional
Bohr­stock-Caddy
Austechzylinder Soil sample rings
Aus­stech­zy­lin­der
Bodenluftsonde Soil air probe
Boden­luft­son­de
Dreh- und Ziehgriff Rotary handle
Zube­hör

Boden­luft­son­de S‑2388

Die Boden­luft­son­de ist ein effi­zi­en­tes Werk­zeug zur Ana­ly­se der im Erd­reich vor­han­de­nen Boden­luft.

Die Ent­nah­me erfolgt ent­we­der tie­fen­ori­en­tiert aus einem defi­nier­ten Bereich der unge­sät­tig­ten Boden­zo­ne oder inte­gra­tiv aus einem vor­son­dier­ten Bohr­loch mit einer ober­fläch­li­chen Abdich­tung.

Leicht­flüch­ti­ge gas­för­mi­ge Sub­stan­zen, ins­be­son­de­re Halo­gen­koh­len­was­ser­stof­fe, Ben­zi­ne, Kraft­stof­fe und Aro­ma­ten, dif­fun­die­ren aus kon­ta­mi­nier­tem Grund­was­ser oder Boden in den freien Poren­raum des umge­ben­den Erd­reichs.

Diese Sub­stan­zen lassen sich im Boden durch Bepro­bung und Ana­ly­se der Boden­luft nach­wei­sen.

Boden­luft­mes­sun­gen eignen sich zur Bestim­mung von Belas­tungs­schwer­punk­ten und Schad­stoff­ver­tei­lun­gen im Boden sowie zur Ermitt­lung von Kon­ta­mi­na­ti­ons­fah­nen im Grund­was­ser. Wei­ter­hin können Lecka­gen, Schad­stoff­ab­drif­tun­gen und Kon­ta­mi­na­ti­ons­quel­len schnell und ohne großen Auf­wand ermit­telt werden.

Das Bohr­ge­stän­ge kann direkt in die zu unter­su­chen­de Boden­tie­fe ein­ge­schla­gen werden. Anschlie­ßend wird die Kapil­lar­son­de in das Bohr­ge­stän­ge ein­ge­führt und durch­dringt die Luft­schleu­se in der Son­den­spit­ze. Dadurch wird die Son­den­spit­ze geöff­net, und Boden­luft kann mit­hil­fe einer Pumpe aus dem umge­ben­den Erd­reich durch ein vor­ge­schal­te­tes Prüf­röhr­chen oder ein Mess­ge­rät ange­saugt werden. Die Luft­schleu­se ver­hin­dert den Aus­tausch von atmo­sphä­ri­scher Luft und der zu unter­su­chen­den Boden­luft.

Zube­hör